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4% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0570, von Läuterungshieb bis Lautlehre Öffnen
und die Lautgeschichte. I. Die Lautphysiologie oder allgemeine L. ist die Lehre von der Erzeugung der Sprachlaute (Vokale und Konsonanten) in den menschlichen Stimmwerkzeugen, die erst in der neuesten Zeit durch die von der Erfindung des Kehlkopfspiegels
3% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0571, Lautlehre Öffnen
hervorplatzt. Man bezeichnet auch die letzte Klasse als die der momentanen Konsonanten, die übrigen, mit Ausnahme der Hauche, als Dauerlaute, weil sie längere Zeit hindurch ausgehalten werden und daher wie die Vokale auch Silben bilden können. Am weitesten
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1021, Laute Öffnen
namentlich die nasalierten Vokale gehören, wie in frz. enfant. - 4) Nach den Artikulationsstellen des Mundraums: a. Die Lippenlaute (Labiale): Verschluß oder Enge werden gebildet durch die beiden Lippen oder durch Unterlippe und Oberzähne (b, p, f u. a
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0882, von Tschego bis Tscherdyn Öffnen
; im Slowakischen erscheinen sie auch als lange Vokale. Eigentümlich sind auch die Vokale ě = je, ú = ou, ů = ū, y = i. Unter den Konsonanten ist c = z, č = tsch, ň = franz. gn in Champagne, ř = rsch (das sch weich gesprochen), z = franz. j (weiches sch); ď
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0733, Griechische Sprache (Mundarten) Öffnen
Fülle der Vokale liebte, zeigt ihr geduldiges Verhalten gegen den Hiatus und unzusammengezogene Formen. Die Vokale sind weicher, aber dünner; häufiger sind e und u als a und o. Die Formen der Sprache wie des Ausdrucks neigen sich zu einer gewissen
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0199, von Polnischer Bock bis Polnische Sprache Öffnen
Altslawischen gemein, während sie in allen übrigen slawischen Sprachen verschwunden sind); y entspricht ungefähr dem deutschen ü, doch so, daß dabei die Lippen wie bei der Aussprache des i geöffnet sind. Die Vokale y, a, u werden harte, i, e, o weiche
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0878, von Persischer Meerbusen bis Persische Sprache Öffnen
und hat auch das Türkische stark beeinflußt. Die p. S. besitzt drei Vokale: a, i, u, sowohl kurz als lang, und die aus der Kombination derselben entstehenden Diphthongen; kurzes a ist wie ä (engl. a in fat), langes a fast so dunkel wie unser o (engl
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0723, von Schwedischgrün bis Schwefel Öffnen
723 Schwedischgrün - Schwefel. Konsonanz. Antretende Flexionskonsonanten (s und t) ändern daran nichts. Von Konsonanten lauten k vor weichen Vokalen (ä, e, i, ö) und tj immer fast wie tch (nicht ganz wie tsch), g vor weichen Vokalen wie j; gj
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0525, von R bis Raab Öffnen
525 R - Raab. R. R (ĕr), r, lat. R, r, ist nach der gewöhnlichen Aussprache ein tönender Zitter- oder Gleitelaut (Liquida) und als solcher so nahe mit den Vokalen verwandt, daß er sogar wie letztere silbenbildend auftreten kann, z. B
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0817, Finnische Sprache und Litteratur Öffnen
815 Finnische Sprache und Litteratur Umlaute), sondern auch drei Doppelvokale und dreizehn Diphthonge. Keine Silbe darf mit zwei Konsonanten anfangen, aber auch nie mit mehr als zwei endigen. Harte (a o u) und weiche (ä ö ü) Vokale kommen
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0816, von Finnenversicherung bis Finnische Sprache und Litteratur Öffnen
. Finnische Sprache und Litteratur. Die finnische (Suomi-) Sprache ist das entwickeltste Glied des baltischen Zweigs aus der westlichen, ugro-finn. Familie (s. Finnen) des ural-altaischen Sprachstammes. Weich und wohllautend, klingend von Vokalen
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0613, von Ansatz bis Ansbach Öffnen
Kehlkopf bis zu den Lippen, auch für denselben Vokal (z. B. für das reine A) sehr verschieden sein kann, je nachdem die weichen Teile des Gaumens etc. sich stellen. Der Sänger weiß, daß er sein A vorn an den Zähnen singen kann, aber auch ganz hinten
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0276, Finnen (Volk) Öffnen
in zwei Klassen, weiche und harte, und die darauf gegründete sogen. Vokalharmonie. Der Vokal der Stammsilbe eines Wortes übt nämlich auf die Vokale der Nebensilben desselben insofern Einfluß aus, als die letztern der Klasse des erstern angehören
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0111, von Izabal bis Jablonowski Öffnen
(Jot). Stichwörter, welche unter Jot vermißt werden, sind unter dem Vokal I nachzuschlagen. J, j, lat. J, j (Jot, ungut Jod), der tönende Reibelaut, der entsteht, wenn man bei tönender Stimme den mittlern Teil der Zunge dem harten Gaumen nähert
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0538, Lateinische Sprache Öffnen
, in Vertauschung, Verdumpfung, Schwächung etc. der Vokale, in Nichtbeachtung der grammatischen Regeln, in verändertem Gebrauch der Präpositionen, in Vernachlässigung der Regeln der Flexion etc. Die Bemühungen einzelner, dem völligen Verderb der Sprache
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0109, von Rytter bis S Öffnen
Emporwölbung ihres äußersten Saums entsteht. Beide Arten des s können entweder tönend (weich), d. h. mit Stimmton, oder tonlos (hart, scharf), d. h. ohne Stimmton, gebildet werden. Das tönende s findet sich besonders im Inlaut zwischen Vokalen, nach
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1020, von Lausitz (Gräfin von der) bis Laut Öffnen
der Lautphysiologie ist die systematische Anordnung der Sprachlaute. Die aus dem Altertum überkommene Einteilung der L. in Vokale und Konsonanten und der letztern wieder mutae ( tenues , k, t, p, media , g, d, b, und aspiratae , kh, th, ph, grch
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0975, von Sikinnis bis Silber Öffnen
aus einem Vokal (einfach oder diphthongisch) oder aus Vokal mit einem oder mehrern Konsonanten bestehen. (S. Sonant .) Silbenaccent , s. Accent . Silbenrätsel oder Charade , ein Rätsel, dessen Gegenstand ein mehrsilbiges Wort
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0200, von Polnische Sprache bis Polnisches Recht Öffnen
, der zusammen mit der verhältnismäßigen Häufigkeit der Vokale die p. S. sonorer und weicher gestaltet als irgend eine der slawischen Schwestersprachen. Das Vorurteil, sie für rauh und hart zu halten, rührt zum Teil von der polnischen Schrift her, wegen ihrer
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0058, Russische Sprache Öffnen
jedoch zwei nur Lesezeichen sind, welche an einen Konsonanten, der ein Wort oder eine Silbe abschließt, angehängt werden, um auszudrücken, ob derselbe weich oder hart ausgesprochen werden soll. Vokale gibt es 13, die in harte und weiche eingeteilt
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0601, von Gaumenabsceß bis Gauner Öffnen
nach hinten eine bewegliche, häutige und muskulöse, die Mundhöhle vom Schlunde trennende Platte herab, der weiche G., Gaumenvorhang oder das Gaumensegel (velum palatinum), das in der Mitte nach unten mit einem kegelförmigen Anhange endigt, dem sog
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0969, von H bis Haag Öffnen
Schlachtfeld verwendeten österreichischen Heeresteile dem konzentrischen Angriff der Verbündeten weichen mußten. G. räumte sofort Mailand und alle am Po besetzten Punkte und zog sich hinter den Mincio zurück. Hierauf ward er 16. Juni des Oberbefehls enthoben
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0260, Hebräische Sprache (Neuhebräisch; Schrift) Öffnen
(Finalbuchstaben). Sechs Konsonanten, Beth, Gimel, Daleth, Kaph, Pe und Taw, sind uns in doppelter Aussprache überkommen: in härterer (literae tenues) und in weicherer (l. aspiratae). Die h. S. wurde ohne Vokalzeichen geschrieben, erst um das 7. Jahrh. n. Chr
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0183, von Mandioka bis Mandschurei Öffnen
trägt sie in vollem Maß: 1) die Vokalharmonie, insofern die Vokale in zwei Reihen zerfallen, nämlich harte: a, o, ô; und weiche: e und u, während i neutral ist, und Gesetze bestehen, nach welchen im Wortstamm, oft im ganzen Worte, der erste Vokal
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0082, von Neugrün bis Neuguinea Öffnen
Formen, wie den alten Dativ und den Infinitiv (auf ειν), wieder in Aufnahme zu bringen; doch bleibt die Differenz zwischen Alt- und Neugriechisch natürlich noch immer eine sehr merkliche, namentlich in der Aussprache. Bei der Aussprache der Vokale
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0459, von Ortho-... bis Orthographie Öffnen
Aussprache der einzelnen Sprachelemente (Vokale, Doppelvokale und Konsonanten) sowie der aus diesen zusammengesetzten Silben und Wörter, insofern dieselben als Sprachteile im allgemeinen, nicht als Glieder eines besondern Gedankenausdrucks
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0999, von Ungarisches Erzgebirge bis Ungarn Öffnen
) mit der Terminologie für sämtliche Zweige des modernen Kulturlebens ausgestattet. Die Schrift ist die lateinische. Lange Vokale werden durch Accente (á, é etc.) bezeichnet. Für die konsonantischen Laute reichen die Buchstaben des lateinischen Alphabets nicht
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0318, von Stengelbrand bis Stenographie Öffnen
maßgebend gewordene, ebenfalls geometr. System von Samuel Taylor 1786 (5), der den an- und auslautenden Vokal zwar durch alleinstehende Punkte, den inlautenden Vokal aber gar nicht bezeichnete. Die durch den letztern Umstand hervorgerufene schwere
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0956, von Gaumenbein bis Gauner Öffnen
Bildungsfehler des Gaumens, stellt sich im allgemeinen als eine in der Mittellinie des Gaumens hinziehende, etwa 3-10 mm breite Spalte dar, welche bald nur den weichen Gaumen, bald diesen zusammen mit dem harten Gaumen in zwei seitliche Hälften trennt
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0598, von Mikmak bis Mikrokephalie Öffnen
die langen Vokale in den slawischen Sprachen" (das. 1879); "Über die Wanderungen der Rumunen" (das. 1879); "Rumunische Untersuchungen" (das. 1881-82); "Die türkischen Elemente in den südost- und osteuropäischen Sprachen" (das. 1884); "Etymologisches
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0815, von Fyen bis G. Öffnen
Tiere) heraus. Fyzabad (spr. feis-), Stadt, s. Faizabad. Fz., Abkürzung für Forzato oder Sforzato (s. d.). G. G (ge), g, lat. G, g, der weiche oder tönende gutturale Verschlußlaut. Er entsteht nach der gewöhnlichsten Aussprache dadurch
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0429, Basken (Sprache und Litteratur; Geschichte) Öffnen
, denen sie mehrfach an die Seite gestellt worden ist, gleicht sie in betreff einiger Eigentümlichkeiten ihres grammatischen Baues, ohne daß jedoch an eine auf gleicher Abstammung beruhende Verwandtschaft zu denken wäre. Sie ist reich an Vokalen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0787, Deutsche Sprache (deutsche Sprachinseln; Sprachproben) Öffnen
787 Deutsche Sprache (deutsche Sprachinseln; Sprachproben). ei, ai) oder nachklingenden Vokalen (a, ä, e etc.) und Liebhaberin träg absinkender Endlaute. Sagt z. B. jene runde Mundart Foot (Fuß), Göder (Güter), so lauten diese Worte
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0344, von K. bis Kaab Ibn Sohair Öffnen
mit dem mittlern oder hintern (weichen) Teil des Gaumens einen Verschluß bildet, aus welchem das Atemgeräusch plötzlich hervorplatzt. Die neuere Lautphysiologie lehrt drei Hauptarten des K unterscheiden: das ganz hinten am Gaumensegel gebildete Koph
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0677, von Aphanesit bis Aphorismen Öffnen
bezeichnet. Dieselben bestehen aus einer grünlichen bis braunen, meist dichten oder feinerdigen, matten und weichen Grundmasse mit hirsekorn- bis erbsengroßen Kalkspatkügelchen, welche oft so massenhaft auftreten, daß nur wenig Grundmasse als spärliches
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0897, von As bis Asarhaddon Öffnen
erhärteten Saftes. Dieser ist ursprünglich milchweiß, wird an der Luft zartrot, dann violett, endlich braun. Die A. ist weich wie Wachs, klebend, in der Kälte spröde und leicht pulverisierbar; sie riecht höchst unangenehm knoblauchartig, schmeckt
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0836, von Betschwa bis Bett Öffnen
Ortschaften, wie Battaku, Schoschong etc., Zeugnis geben. Ihre sehr weiche und wohlklingende Sprache, in welcher fast jedes Wort mit einem Vokal endigt, ist das Setschuana. Sie ist grammatisch dargestellt von Archbell ("Grammar of the Bechuana language
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0708, von Bzura bis C Öffnen
aus den romanischen Sprachen, von denen das Französische (ebenso das Englische) das c vor den weichen Vokalen wie ß, das Italienische wie tsch, das Spanische wie ds oder wie gelispeltes s (th) ausspricht. Auch in der lateinischen Volkssprache muß
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0495, Goldschmiedekunst (Geschichtliches) Öffnen
an der königlichen Musikakademie erhielt. Als Komponist hat G. auf verschiedenen Gebieten der Vokal- und Klaviermusik Achtbares geleistet; sein Oratorium "Ruth" ist auch in Deutschland wiederholt zur Aufführung gelangt. Goldschmiedekunst (hierzu
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0156, von Adolf (Fürst zu Schaumburg-Lippe) bis Adonis Öffnen
154 Adolf (Fürst zu Schaumburg-Lippe) - Adonis Erzbischof Johann weichen, wurde aber alsbald (Nov. 1371) Bischof von Speier und beim Tode Johanns von Mainz 1373 wiederum zum Bischof von Mainz gewählt. Kaiser Karl IV. erhob mit Hilfe des
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0633, von Angolaholz bis Angosturarinde Öffnen
Unterbrechung der Rede durch gedehnte Vokale, Diphthonge, Nasallaute; kommt auch bei geistigen Schwächezuständen und Hirnkrankheiten vor. Angora, türk. Engürijeh, das Ancyra (s. d.) der Alten, Hauptstadt des gleichnamigen türk. Wilajets (83 780
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0904, von Zaachilla bis Zaborze Öffnen
und dem slawischen, z nur als sog. weiches (tönendes) s gebraucht. Das deutsche z dagegen bezeichnet die Lautverbindung ts. Die Verbindung tz bedeutet keinen andern Laut als das einfache z; es wird nach kurzen Vokalen gebraucht. In Ausgaben
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0359, von Alençonspitzen bis Alesia Öffnen
. für den Vokal A verwandt worden. A. ist auch das jüd. Zahlzeichen für 1. Alepīne (nach der Stadt Aleppo genannt), ein geköperter Stoff von ⅔ m Breite und 60‒110 m Länge, dessen Kette aus Seide und dessen Einschlag aus feinem, weichem Kammgarn besteht
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0739, von Istrien (Herzog von) bis Itacismus Öffnen
Kongresses. Nach dem Rücktritt des Ministeriums Narvaez im Febr. 1846 trat I. an die Spitze des neuen Kabinetts, das schon im April wieder Narvaez weichen mußte. Doch einige Wochen später ward letzterer wieder durch das Kabinett Isturiz-Mon-Pidel verdrängt